Um 1900 nahm das zu diesem Zeitpunkt als Krefelder Stahlwerk AG firmierende Unternehmen die Produktion auf.
Bereits Mitte der 1930er Jahre wurde kleine Diesel-Verschublokomotiven beschafft. Für diese sind keine Betriebsnummern bekannt. Da in dem Bestand der bekannten Dampflokomotiven die Betriebsnummern nahezu lückenlos bekannt sind, kann vermutet werden, dass diese ersten Diesellokbeschaffungen für innerbetriebliche Aufgaben beschafft und den Betrieben direkt zugeordnet waren.
Bereits Mitte der 1930er Jahre wurde kleine Diesel-Verschublokomotiven beschafft. Für diese sind keine Betriebsnummern bekannt. Da in dem Bestand der bekannten Dampflokomotiven die Betriebsnummern nahezu lückenlos bekannt sind, kann vermutet werden, dass diese ersten Diesellokbeschaffungen für innerbetriebliche Aufgaben beschafft und den Betrieben direkt zugeordnet waren.
1961 wurde die erste Diesellokomotive zur Ablösung der bisherigen Dampflokomotiven beschafft. Nummeriert wurden die Dieselloks in Anschluss an die bisher von Dampflokomotiven belegten Betriebsnummern, so dass es zu keinen Doppelbelegungen kam.
Zum 01.10.1993 übernahm die Eisenbahn und Häfen GmbH als Dienstleister den Werkbahnbetrieb in Krefeld. Die Fahrzeuge wurden in das Nummernsystem von EH integriert. Allerdings wurden sie bis auf eine Maschine bereits innerhalb der folgenden zwei Jahre ausgemustert.
Nach der Übernahme der Betriebsführung wurde in Krefeld der Bahnbetrieb insbesondere mit Krauss-Maffei-Loks des Typs MH 05 durchgeführt, da diese Lokomotiven aufgrund ihrer EBO-Zulassung selbständig zwischen Duisburg und Krefeld getauscht wurden konnten.
In den folgenden Jahren wurden einzelne Betriebe stillgelegt oder veräußert, so dass sich das Werk zu einem Industriepark wandelte. Einher mit dieser Transformation ging ein kontinuierlicher Rückgang der Transportleistungen, so dass der Bahnbetrieb in Tagesschichten mit einer einzelnen Lok abgewickelt werden kann.
Nach der Übernahme der Betriebsführung wurde in Krefeld der Bahnbetrieb insbesondere mit Krauss-Maffei-Loks des Typs MH 05 durchgeführt, da diese Lokomotiven aufgrund ihrer EBO-Zulassung selbständig zwischen Duisburg und Krefeld getauscht wurden konnten.
In den folgenden Jahren wurden einzelne Betriebe stillgelegt oder veräußert, so dass sich das Werk zu einem Industriepark wandelte. Einher mit dieser Transformation ging ein kontinuierlicher Rückgang der Transportleistungen, so dass der Bahnbetrieb in Tagesschichten mit einer einzelnen Lok abgewickelt werden kann.