Wie in vielen Industriebetrieben in der DDR gab es im Aluminiumwerk Lauta Be- und Entladeaufgaben, die durch nur stationär eingesetzte Verschubgeräte hätten erledigt werden können. Allerdings gab es diese Fahrzeuge nicht in erforderlichem Umfang.
Der damalige Anschlußbahnleiter des Alumimiumwerkes Herr Noack konstruierte 1979 auf Basis gebrauchter CKD-Diesellokomotiven des Typs T 334 die ersten beiden Elektroschleppfahrzeuge, die über ein Schleppkabel mit Strom versorgt wurden. Die Fahrzeuge bewährten sich, so das bis Ende der 1980er Jahre ungefähr 20 weitere Umbauten auch für andere Industriebetriebe auf Basis der CKD T 334, der CKD BN 150 und der LKM N 3 und N 4 entstanden. Einige Fahrzeuge wurden "kabellos" mit Akkumulatoren ausgestattet.
Ein Teil der Fahrzeuge ist noch heute bei verschiedenen Betrieben im Einsatz.
Der damalige Anschlußbahnleiter des Alumimiumwerkes Herr Noack konstruierte 1979 auf Basis gebrauchter CKD-Diesellokomotiven des Typs T 334 die ersten beiden Elektroschleppfahrzeuge, die über ein Schleppkabel mit Strom versorgt wurden. Die Fahrzeuge bewährten sich, so das bis Ende der 1980er Jahre ungefähr 20 weitere Umbauten auch für andere Industriebetriebe auf Basis der CKD T 334, der CKD BN 150 und der LKM N 3 und N 4 entstanden. Einige Fahrzeuge wurden "kabellos" mit Akkumulatoren ausgestattet.
Ein Teil der Fahrzeuge ist noch heute bei verschiedenen Betrieben im Einsatz.
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