Die AL unterhält im Augsburger Stadtgebiet ein umfangreiches Gleisnetz, an das diverse Industriebetriebe angeschlossen sind. Die Anzahl der Anschließer ist mit der Zeit gesunken, dafür sind aber große geblieben oder dazu gekommen, z. B.
Präg (Mineralöle) (=Gesellschafter der AL)
UPM-Kymmene (Papierfabrik, ehemals Papierfabrik Haindl) (=Gesellschafter der AL)
MAN (Dieselmotoren z. B. für Schiffe)
PCI (Baustoffe)
DW Schwellenwerk (Betonschwellen für Eisenbahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen)
Die Dampflokomotiven werden hier vorgestellt.
1943 konnte eine Deutz-Lokomotive direkt ab Hersteller bezogen werden. 1946 wechselte eine WR 200 B vom nahe gelegenen Heeres-Verpflegungs-Hauptamt Augsburg zur AL. Die beiden Maschinen wurden mit ihren Betriebsnummern fortlaufend in den Dampflokomotivbestand eingenummert. Sie wurden nach der Beschaffung zweier weiterer gebrauchter Dampflokomotiven aber bereits Anfang der 1950er Jahre wieder abgegeben.
Bei einer dritten Lokomotive ist nicht bekannt, ob sie bei der AL im Einsatz stand oder nur auf ihrem Gleisnetz abgestellt war.
Präg (Mineralöle) (=Gesellschafter der AL)
UPM-Kymmene (Papierfabrik, ehemals Papierfabrik Haindl) (=Gesellschafter der AL)
MAN (Dieselmotoren z. B. für Schiffe)
PCI (Baustoffe)
DW Schwellenwerk (Betonschwellen für Eisenbahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen)
Die Dampflokomotiven werden hier vorgestellt.
1943 konnte eine Deutz-Lokomotive direkt ab Hersteller bezogen werden. 1946 wechselte eine WR 200 B vom nahe gelegenen Heeres-Verpflegungs-Hauptamt Augsburg zur AL. Die beiden Maschinen wurden mit ihren Betriebsnummern fortlaufend in den Dampflokomotivbestand eingenummert. Sie wurden nach der Beschaffung zweier weiterer gebrauchter Dampflokomotiven aber bereits Anfang der 1950er Jahre wieder abgegeben.
Bei einer dritten Lokomotive ist nicht bekannt, ob sie bei der AL im Einsatz stand oder nur auf ihrem Gleisnetz abgestellt war.
Die Verdieselung führte man ähnlich wie in Duisburg konzentriert auf drei Monate in der Zeit von Ende August bis Ende Oktober 1956 auf einen Schlag mit der Beschaffung von fünf Krauss-Maffei ML 440 C durch. Mit der Vergabe der Betriebsnummern ab 21 erfolgte ein strikte Abgrenzung zum bestehenden Fuhrpark. Die Abstellung der letzten Dampflokomotiven erfolgte im darauffolgenden Jahr. 1958 vervollständigte eine weitere Maschine des gleichen Typs den Fuhrpark, mit dem so bis zur Jahrtausendwende der Gesamtverkehr abgewickelt wurde.
Im Januar 1998 wurde eine "Cargolok" der Firma Allrad Rangiertechnik beschafft. Die Maschine wurde aber bereits im Jahr 2002 wieder abgegeben. Auch diese wurde mit der Vergabe der Betriebsnummer 31 vom bisherigen Diesellokbestand abgegrenzt.
Seit der Möglichkeit, dass auch private Bahnen auf DB-Gleisen fahren können (etwa 1998), bedient die AL auch Industriebetriebe auf der Strecke Augsburg-Ingolstadt (Paartalbahn) und Augsburg-Schongau (Fuchstalbahn) (In Schongau existiert ein weiteres Werk von UPM-Kymmene). Auf diesen Strecken setzt die AL sechs remotorisierte ex-DR-V 100 ein. Die Loks mit den Betriebsnummern 41 bis 46 werden hier vorgestellt.