Auch im Bereich der Rangiertechnik entwickelten sich die Fahrzeuge beständig weiter. Ebenso nahm die Komplexität der Konstruktionen beständig zu, so dass sich die Grenzen zwischen Rangiergerät und Lokomotive immer weiter auflösten. Im Jahr 2008 stellte Windhoff mit der RL 120 H schließlich eine Rangierlokomotive mit hydrostatischem Antrieb und niedriger Geschwindigkeit für große Lasten vor. Diese war für den Stahlwerksverschub in Belgien vorgesehen. Auch die Berliner Verkehrsbetriebe orderten mehrere Windhoff-Lokomotiven der neuesten Generation.