Die August-Thyssen-Hütte AG unterhielt eigene Schienenfahrzeuge für innerbetrieblichen Transport. Neben einer - für Stahlwerksverhältnisse - leichten O&K-Lokomotive gehörten drei selbstfahrende Stahlpfannentransportfahrzeuge, die zwischen dem Stahlwerk und der Stranggießanlage in Ruhrort pendelten. Diese wurden in das EH-Nummernsystem integriert.
Neben der O&K-Lokomotive wurde das erste selbstfahrende Stahlpfannentransportfahrzeug in dem Nummernkreis 280 ff eingenummert. Nach kurzer Zeit wurde der Nummernkreis um 100 erhöht, umfasste dann aber nur noch die drei selbstfahrenden Sonderfahrzeuge.
1968 wurden zwei weitere selbstfahrende Stahlpfannentransportfahrzeuge beschafft. Zu diesem Zeitpunkte wurde der Nummernkreis um 100 erhöht, enthielt aber nur noch die drei Selbstfahrer. Die O&K-Lok behielt ihre Betriebsnummer. Sie wurde bereits seit 1966 im Werkstattverschub der E&H-Hauptwerkstatt eingesetzt.