Die Friedrich Wilhelms-Hütte wurde 1811 durch Johann Dinnendahl gegründet. Sie nahm 1848 den ersten mit Koks betriebenen Hochofen in Deutschland in Betrieb.
Das Roheisen wurde ausschließlich für die eigene Giesserei hergestellt; ein Stahlwerk wurde nie betrieben. 1907 kam eine Stahlgiesserei hinzu.
Von 1926 bis 1948 gehörte man zu den Vereinigten Stahlwerken, ab 1963 zu den Rheinstahl Hüttenwerken und nach 1973 zu Thyssen. im Jahr 2001 erfolgte die Übernahme durch die Georgsmarienhütte Holding.
Das Roheisen wurde ausschließlich für die eigene Giesserei hergestellt; ein Stahlwerk wurde nie betrieben. 1907 kam eine Stahlgiesserei hinzu.
Von 1926 bis 1948 gehörte man zu den Vereinigten Stahlwerken, ab 1963 zu den Rheinstahl Hüttenwerken und nach 1973 zu Thyssen. im Jahr 2001 erfolgte die Übernahme durch die Georgsmarienhütte Holding.
1964 wurden die Hochöfen stillgelegt. Damit sank der Bahnverkehr erheblich. Bis auf zwei Fahrzeuge wurden alle Lokomotiven abgegeben.
Mitte der 1990er Jahre gab mal den Lokverkehr komplett auf. Der "Restverkehr" wurde ausschließlich mittels Zweiwege-Fahrzeugen (Unimog, MB Trac) abgewickelt.
Mitte der 1990er Jahre gab mal den Lokverkehr komplett auf. Der "Restverkehr" wurde ausschließlich mittels Zweiwege-Fahrzeugen (Unimog, MB Trac) abgewickelt.
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