
Im Laufe der Jahrzehnte änderten sich einerseits die Ansprüche an die Rangiergeräte; andererseits eröffnete der technische Vorschritt - nicht zuletzt in den Bereichen der Flurfördertechnik und des Kraftfahrzeugwesens - neue Lösungswege. Heute reicht das Spektrum von ausschließlich ferngesteuerten und dementsprechend unbesetzten Kleinfahrzeugen z. B. für den Werkstattverschub bis zu 40 Tonnen schweren Zweiwegefahrzeugen, die nicht auf Straßenfahrzeugen basieren und (nahezu) vollbahntauglich sind. Diese ersetzen dann auch schwere Rangierlokomotiven und sind werksintern - bis hin zu Fahrten in den Übergabebahnhof - freizügig und vollumfänglich einsetzbar.