Im Rahmen der Autarkiebestrebungen des Dritten Reiches entstand in den 1930er Jahren das Hydrierwerk Schwarzheide. Die erste bekannte Dieselloklieferung ist eine diesel-elektrische (!) AEG-Lokomotive von 1936, die auch noch Anfang der 2000er Jahre im Bestand des Standortes Schwarzheide existierte.
Das Hydrierwerk Schwarzheide überstand das Ende des Zweiten Weltkrieges und die danach folgende Demontagewelle. Zum Stichtag 25.10.1990 übernahm die BASF das Werk. Zu diesem Zeitpunkt stand neben den nachfolgend aufgeführten Deisellokomotiven auch noch Dampfspeicherlokomotiven im Einsatz.
Im Laufe der Jahre nach der Übernahme ersetzte die BASF die vorhandenen Lokomotiven (bis auf die AEG-Lok) durch altbrauchbare Lokomotiven aus dem Stammwerk in Ludwigshafen. Mit der Umstellung auf einen konzernweiten komplett neu angeschafften einheitlichen Fuhrpark ab 2013 wird der eigene Fuhrpark in Schwarzheide aufgegeben.
Das Hydrierwerk Schwarzheide überstand das Ende des Zweiten Weltkrieges und die danach folgende Demontagewelle. Zum Stichtag 25.10.1990 übernahm die BASF das Werk. Zu diesem Zeitpunkt stand neben den nachfolgend aufgeführten Deisellokomotiven auch noch Dampfspeicherlokomotiven im Einsatz.
Im Laufe der Jahre nach der Übernahme ersetzte die BASF die vorhandenen Lokomotiven (bis auf die AEG-Lok) durch altbrauchbare Lokomotiven aus dem Stammwerk in Ludwigshafen. Mit der Umstellung auf einen konzernweiten komplett neu angeschafften einheitlichen Fuhrpark ab 2013 wird der eigene Fuhrpark in Schwarzheide aufgegeben.