1856 wird die Saarbrücker Eisenhüttengesellschaft gegründet, die 1911 mit zwei weitern Unternehmen zur ARBED - Vereinigte Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen AG (Aciéries réunies de Burbach-Eich-Dudelange) fusionierten. Zum 01.07.1971 erfolgte die Fusiom mit der RESW - Röchling'sche Eisen und Stahlwerke GmbH zur Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, die zum 01.07.1982 in die ARBED-Saarstahl GmbH umgewandelt wurde.
Die älteste bekannte Dampflok stammt aus dem Jahr 1874. Ab 1911 wurde ein Teil des Werkbahnnetzes elektrifiziert. Ab Mitte der 1950er Jahre wurden insgesamt 12 Diesellokomotiven beschafft.
Neben dem Normalspurnetz gab es noch ein großes 630 mm-Netz, das ebenfalls elektrifiziert war. In den 1950er Jahren wurden vier Diesellokomotiven in 1000 mm Spurweite beschafft.
Als klassisches gemischtes Hüttenwerk beschäftigte die Burbacher Hütte 1975 noch 23.000 Mitarbeiter. IM Rahmen der Stahlkrise wurden 1977 die Hochöfen stillgelegt. 1988 wurde das Stahlwerk ebenfalls geschlossen. Auf dem Gelände verblieb nur noch eine Drahtzieherei. Die Zahl der Beschäftigten sank auf nur noch 591 im Jahr 1993.
Die älteste bekannte Dampflok stammt aus dem Jahr 1874. Ab 1911 wurde ein Teil des Werkbahnnetzes elektrifiziert. Ab Mitte der 1950er Jahre wurden insgesamt 12 Diesellokomotiven beschafft.
Neben dem Normalspurnetz gab es noch ein großes 630 mm-Netz, das ebenfalls elektrifiziert war. In den 1950er Jahren wurden vier Diesellokomotiven in 1000 mm Spurweite beschafft.
Als klassisches gemischtes Hüttenwerk beschäftigte die Burbacher Hütte 1975 noch 23.000 Mitarbeiter. IM Rahmen der Stahlkrise wurden 1977 die Hochöfen stillgelegt. 1988 wurde das Stahlwerk ebenfalls geschlossen. Auf dem Gelände verblieb nur noch eine Drahtzieherei. Die Zahl der Beschäftigten sank auf nur noch 591 im Jahr 1993.
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