Die Wurzeln der späteren RLE liegen in der am 01.05.1898 eröffneten meterspurigen Strecke von Hovestadt an der Lippe über Soest nach Neheim-Hüsten. Betrieben wurde sie als Kleinbahn des Kreises Soest. Am 29.01.1903 wurde die RLK - Ruhr-Lippe-Kleinbahnen GmbH gegründet, die bereits am 18.11.1905 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde.
Nach mehreren weiteren meterspurigen Strecken wurde am 01.02.1907 mit der dreischienig ausgeführten Strecke von Neheim-Hüsten nach Arnsberg-Jägerbrücke der erste (auch) normalspurige Streckenteil in Betrieb genommen. Bis 1910 war das Schienennetz auf seine maximale Ausdehnung von 97 Kilometern angewachsen. Am 01.01.1939 wurde der Name der Geselschaft in RLE - AG Ruhr-Lippe-Eisenbahnen geändert. Am 03.10.1953 wurde der verbliebene schmalspurige Bahnbetrieb eingestellt. Zuletzt waren 54 Kilometer meterspurig und 23 Kilometer regelspurig. 20 Kilometer konnten von Fahrzeugen beider Spurweiten benutzt werden.
Am 24.01.1979 wurde die Gesellschaft in die neu gegründete RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH eingegliedert.
1947 begann die Verdieselung der (normalspurigen) RLE mit der Übernahme einer ehemaligen Wehrmachts-Köf II. Heute besteht der Fuhrpark nur noch aus zwei Drehgestell-Lokomotiven.
Nach mehreren weiteren meterspurigen Strecken wurde am 01.02.1907 mit der dreischienig ausgeführten Strecke von Neheim-Hüsten nach Arnsberg-Jägerbrücke der erste (auch) normalspurige Streckenteil in Betrieb genommen. Bis 1910 war das Schienennetz auf seine maximale Ausdehnung von 97 Kilometern angewachsen. Am 01.01.1939 wurde der Name der Geselschaft in RLE - AG Ruhr-Lippe-Eisenbahnen geändert. Am 03.10.1953 wurde der verbliebene schmalspurige Bahnbetrieb eingestellt. Zuletzt waren 54 Kilometer meterspurig und 23 Kilometer regelspurig. 20 Kilometer konnten von Fahrzeugen beider Spurweiten benutzt werden.
Am 24.01.1979 wurde die Gesellschaft in die neu gegründete RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH eingegliedert.
1947 begann die Verdieselung der (normalspurigen) RLE mit der Übernahme einer ehemaligen Wehrmachts-Köf II. Heute besteht der Fuhrpark nur noch aus zwei Drehgestell-Lokomotiven.
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