Das Unternehmen wurde 1898 als Gewerkschaft (später AG) Fortuna mit Sitz in Bedburg gegründet. Im Jahre 1908 fusionierte Fortuna mit der Liblarer Grube Donatus und den Brühler Gruhlwerken zur Rheinischen Aktiengesellschaft für Braunkohlebergbau und Brikettfabrikation (RAG) mit Sitz in Köln. 1910/12 stieg das Unternehmen über seine Tochter Rheinisches Elektrizitätswerk im Braunkohlenrevier AG in die Elektrizitätswirtschaft ein und versorgte u.a. die Stadt Köln mit Strom.
1924 erwarb man eine Beteiligung an der Harpener Bergbau AG, die bis 1933 sukzessive erweitert wurde. 1933 übernahm das RWE dIE RAG und schloss einen Unternehmensvertrag zwischen Roddergrube und RAG.
Ende 1959 kam es wegen der zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten zur großen Fusion im Rheinischen Revier: RAG und Roddergrube schlossen sich mit der Braunkohlen-Industrie AG aus Weisweiler (heute Stadtteil von Eschweiler) und der Braunkohlenbergwerke Neurath AG aus Düsseldorf unter der neuen Firma Rheinische Braunkohlenwerke AG (RBW) zusammen.
Text: gekürzt aus wikipedia
In die Fusion zur Rheinbraun brachte die RAG den größten Teil der Werkbahnfahrzeuge mit ein. Konsequenterweise wurde das Nummernsystem der RAG bei den RBW weitergeführt.
1924 erwarb man eine Beteiligung an der Harpener Bergbau AG, die bis 1933 sukzessive erweitert wurde. 1933 übernahm das RWE dIE RAG und schloss einen Unternehmensvertrag zwischen Roddergrube und RAG.
Ende 1959 kam es wegen der zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten zur großen Fusion im Rheinischen Revier: RAG und Roddergrube schlossen sich mit der Braunkohlen-Industrie AG aus Weisweiler (heute Stadtteil von Eschweiler) und der Braunkohlenbergwerke Neurath AG aus Düsseldorf unter der neuen Firma Rheinische Braunkohlenwerke AG (RBW) zusammen.
Text: gekürzt aus wikipedia
In die Fusion zur Rheinbraun brachte die RAG den größten Teil der Werkbahnfahrzeuge mit ein. Konsequenterweise wurde das Nummernsystem der RAG bei den RBW weitergeführt.
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