Als nach Vorgaben der Deutschen Bundesbahn entwickelte Rangierlok deckte die V 60 Anforderungen von Staatsbahnen deutlich effektiver ab als die von Privatbahnen und industriellen Nutzern. Dementsprechend wurde außerhalb der DB-Bestellung nur eine Maschine für den innerdeutschen Markt gebaut: Die MaK baute eine Maschine auf eigene Kosten, die sie mit einem Motor aus eigener Produktion versah.
Anders sah es im Export aus. Die Eurofima erkor die V 60 zur "europäischen" Rangierlokomotive und unterstütze deren Beschaffung durch europäische Staatsbahnen durch günstige Finanzierungen. Neben der Lieferung von zwei Maschinen nach Peru und der politisch motivierten Lieferung nach Israel machten die Türkei und Griechenland von dieser Möglichkeit gebrauch. Belgien beschaffte im eigenen Land hergestellte Lizenzbauten, die aber auch mittels Unterstützung der Eurofima finanziert wurden.
Anders sah es im Export aus. Die Eurofima erkor die V 60 zur "europäischen" Rangierlokomotive und unterstütze deren Beschaffung durch europäische Staatsbahnen durch günstige Finanzierungen. Neben der Lieferung von zwei Maschinen nach Peru und der politisch motivierten Lieferung nach Israel machten die Türkei und Griechenland von dieser Möglichkeit gebrauch. Belgien beschaffte im eigenen Land hergestellte Lizenzbauten, die aber auch mittels Unterstützung der Eurofima finanziert wurden.