Mit der Übernahme des Bahnbetriebes der Krupp Stahl AG in Bochum gelangten in größerem Umfang "normale" C-Kuppler in den Betriebsbestand der DE. Auch ergab sich aus der Übernahme die Notwendigkeit weiterer Streckenfahrten über öffentliches Netz, um die verschiedenen Standorte logistisch miteinander zu verbinden. Diese Anforderungen wirkten sich auch auf den Fuhrpark aus.
Mitte der 1990er Jahre waren die meisten der unter Hoesch-Regie beschafften Rangierlokomotiven aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Noch einige Jahre halten konnten sich die Krauss-Maffei ML 700 C - Gelenkwellenloks der ersten Generation. Auch waren die aus dem Bestand der Hafenbahn stammenden Mak G 1600 BB noch komplett im Betriebsbestand. Die neuesten Loks waren die Teleloks.
Mitte der 1990er Jahre waren die meisten der unter Hoesch-Regie beschafften Rangierlokomotiven aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Noch einige Jahre halten konnten sich die Krauss-Maffei ML 700 C - Gelenkwellenloks der ersten Generation. Auch waren die aus dem Bestand der Hafenbahn stammenden Mak G 1600 BB noch komplett im Betriebsbestand. Die neuesten Loks waren die Teleloks.
Für Werkstattverschub wurden immer noch die beiden unverwüstlichen Deutz-B-Kuppler ovrgehalten.
Die Krupp Stahl AG in Bochum erhielt als einziger Kunde die kurze Version der G 320 B mit Voith-Getriebe. Von den sechs gelieferten Exemplaren wurde eines noch durch die Dortmunder Eisenbahn übernommen und hielt sich bis 2015 im Bestand. Da es keinen Konflikt mit bestehenden Dortmunder Betriebsnummern gab, wurde sie weiterhin unter ihrer alten Bochumer Nummer eingesetzt.
Die einzigen "echten" Neubeschaffungen waren vier Vossloh G 1206, die 1999 werksneu zur Dortmunder Eisenbahn kamen und im Streckenverkehr eingesetzt wurden. Sie wurden zeitweise durch baugleiche Mietlokomotiven, die in das bestehende Betriebsnummernsystem eingebunden wurden (grau hinterlegt), unterstützt.
Auch 1994 waren noch einige Krauss-Maffei ML 700 C-Gelenkwellenloks der ersten Generation im Einsatz.
Zum 01.07.1994 wurde der Bahnbetrieb der KruppStahl AG in Bochum übernommen. Zur gleichen Zeit konnten einige Lokomotiven aus dem aufgelösten Rheinhausener Bestand "einverleibt" werden, so dass ab diesem Zeitpunkt sieben moderne MaK-Dreiachser zur Verfügung standen.
Bis auf die DE 763, die 1988 unfallbedingt aus dem Bestand schied, waren zum Stichtag noch alle Teleloks vorhanden.
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Die 801 ging zum Mitte 1994 durch einen Unfall verloren. Sie stürzte von einer Hochbahn. Sie wird deshalb nicht mehr mit aufgeführt.
Die bei ihrer Beschaffung im Anschluß an die vorhandenen Drehgestell-Lokomotiven als 805 und 806 eingenummerten Loks wurden nach einiger Zeit in 811 und 812 umgezeichnet.