Zwei Deutz-Lokomotiven aus miltärnahen Betrieben gelangten nach 1945 zu den ÖBB. Während eine Maschine sofort eingesetzt werden konnte, mußte die andere aufgrund starker Kriegszerstörungen komplett neu aufgebaut werden. Sie erhielt dabei einen neuen Dieselmotor mit Generator und einen elektrischen Fahrmotor, der die bestehende Blindwelle antrieb.
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