Ab 1962 wurde die 400 PS leistende T 334.0 in vier Ausführungen an Werkbahnen in der DDR geliefert, da zu diesem Zeitpunkt leistungsstarke Diesellokomotiven für den industrieellen Bedarf aus landeseigener Produktion nicht zur Verfügung standen. Inwiefern sich die vier Ausführungen unterschieden, ist bisher nicht bekannt.
Die Auslieferung erfolgte schwerpunktmäßig an Betriebe aus den Bereichen Stahl, Chemie und Kali-Bergbau. Bereits nach kurzer Zeit erfolgte eine Konzentration auf wenige Werkbahnen, die sich auf den Einsatz dieser "exotischen" Fahrzeuge "spezialisierten".
Auch den Dreiachsern war wie ihren zweiachsigen Schwestern des Typ BN 150 keine lange Lebensdauer in Ostdeutschland beschieden. Nur wenige Fahrzeuge wurden älter als 15 Jahre. Bereits ab 1975 wurden die ersten Fahrzeuge verschrottet oder vereinzelt in ESF - Elektroschleppfahrzeuge umgebaut.