Die dieselmechanische Verschiebelokomotive der Baureihe BN 150 wurde seinerzeit im Prager CKD-Werk Sokolovo hergestellt. Der 150 PS leistende Dieselmotor des Typs Tatra 111 A und das Mylius-Schaltgetriebe des 1955 entstandenen Prototyps wurden vom Triebwagen M 131.1 übernommen. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 40 km/h. Die Lok war für den leichten Rangierdienst und zur Beförderung von Bauzügen vorgesehen.
In den Jahren 1957 bis 1962 wurden in insgesamt sieben Serien 835 Lokomotiven gefertigt. 450 Fahrzeuge wurden an Industriebetriebe im Inland ausgeliefert. Die CSD reihte 167 Stück in ihren Bestand ein. Der Rest der Fahrzeuge ging in den Export. Empfangsländer waren neben den osteuropäischen Nachbarländern DDR, Bulgarien, Polen und Rumänien auch China, die UdSSR, Albanien und Irak.
In die DDR wurden zwischen 1958 und 1962 angeblich 71 Fahrzeuge an Werkbahnen geliefert. Allerdings ist die Datenlage - nicht zuletzt aufgrund des frühen Ausscheidens der Fahrzeuge aus dem Betriebsdienst - ausgesprochen dürftig. Hier werden nur einzelne Daten aufgelistet werden können.
Mehrere Fahrzeuge wurden zu ESF - Elektroschleppfahrzeugen umgebaut.
In den Jahren 1957 bis 1962 wurden in insgesamt sieben Serien 835 Lokomotiven gefertigt. 450 Fahrzeuge wurden an Industriebetriebe im Inland ausgeliefert. Die CSD reihte 167 Stück in ihren Bestand ein. Der Rest der Fahrzeuge ging in den Export. Empfangsländer waren neben den osteuropäischen Nachbarländern DDR, Bulgarien, Polen und Rumänien auch China, die UdSSR, Albanien und Irak.
In die DDR wurden zwischen 1958 und 1962 angeblich 71 Fahrzeuge an Werkbahnen geliefert. Allerdings ist die Datenlage - nicht zuletzt aufgrund des frühen Ausscheidens der Fahrzeuge aus dem Betriebsdienst - ausgesprochen dürftig. Hier werden nur einzelne Daten aufgelistet werden können.
Mehrere Fahrzeuge wurden zu ESF - Elektroschleppfahrzeugen umgebaut.
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