1966 Gründung als Hamburger Stahlwerke GmbH, Hamburg-Waltershof
1984 Konkurs
1984 Weiterführung als Neugründung unter gleichem Namen
1995 => ISPAT Hamburger Stahlwerke GmbH, Hamburg-Waltershof
2005 => Mittal Steel Hamburg GmbH, Hamburg-Waltershof
2007 => ArcelorMittal Hamburg GmbH, Hamburg-Waltershof
Im Hamburger Stahlwerk wird die Roheisengewinnung nicht über Hochöfen, sondern mittels Direktreduktion durchgeführt. Das im eigenen Stahlwerk zu niedrig legiertem Stahl weiterverarbeitete Material fließt überwiegend in die Walzdrahtproduktion.
Für den Bahnverkehr stehen aktuell fünf Lokomotiven zur Verfügung. Die beiden DIEMA dürften die Erstausstattung gewesen sein.
1984 Konkurs
1984 Weiterführung als Neugründung unter gleichem Namen
1995 => ISPAT Hamburger Stahlwerke GmbH, Hamburg-Waltershof
2005 => Mittal Steel Hamburg GmbH, Hamburg-Waltershof
2007 => ArcelorMittal Hamburg GmbH, Hamburg-Waltershof
Im Hamburger Stahlwerk wird die Roheisengewinnung nicht über Hochöfen, sondern mittels Direktreduktion durchgeführt. Das im eigenen Stahlwerk zu niedrig legiertem Stahl weiterverarbeitete Material fließt überwiegend in die Walzdrahtproduktion.
Für den Bahnverkehr stehen aktuell fünf Lokomotiven zur Verfügung. Die beiden DIEMA dürften die Erstausstattung gewesen sein.
|