Die Rheinelbe Bergbau AG suchte Anfang der 1960er Jahre nach leistungsstarken Dieselloks, um die letzten Dampfloks im schweren Streckendienst auf dem eigenen Bahnnetz ablösen zu können. Sie stellte an Henschel als den Hauptlieferanten die Anforderung nach einer zweimotorigen Lokomotive, die mit baugleichen Motoren wie denen der zahlreich vorhandenen DHG 500 C ausgerüstet sein sollte. Dies diente der Reduzuierung der Ersatzteilhaltung.
Henschel reagierte mit der Entwicklung einer symmetrischen Mittelführerstandsmaschine mit zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese Bauform konnte auch in zwei Exemplaren nach Spanien verkauft werden.
Henschel reagierte mit der Entwicklung einer symmetrischen Mittelführerstandsmaschine mit zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese Bauform konnte auch in zwei Exemplaren nach Spanien verkauft werden.
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