Die im Besitz der Hoesch AG befindliche Westfalenhütte in Dortmund fusionierte 1966 mit der DHHU zur Hoesch Hüttenwerke AG, Dortmund. Deren Bahnbetrieb wurde zum 01.01.1980 von der Dortmunder Eisenbahn (samt Mitarbeitern und Material) übernommen.
Die Diesellokomotiven wurden anfänglich nach Zugang durchnummeriert. Mit der Anschaffung von 10 baugleichen 700 PS-Gelenkwellenloks von Krauss-Maffei ging man dazu über, diese in einem separaten Nummernkreis ab der laufenden Nummer 1 zu führen. Zwei Zweikraftlokomotiven erhielten ebenfalls einen separaten Nummernkreis.
Mit der Fusion 1966 wurde bei dem dann als Hoesch Hüttenwerke AG firmierenden Gesamtunternehmen ein komplett neues Nummernsystem eingeführt.