Die irischen Staatsbahnen CIE - Coras Iompair Éireann mit Sitz in Dublin bestellten in zwei Serien zweiachsige Deutz-Lokomotiven mit einer Spurweite von 1600 mm. Bei denen als G 601 bis G 603 eingereihten Fahrzeugen handelt es sich um Maschinen des Typs A8L 614 R, bei denen als G 611 bis G 617 um den Typ A8L 714 R und entsprechen somit einer Standardtype von Deutz.
Bis zum Ende der 1970er Jahre schieden alle Maschinen aus dem aktiven Dienst bei der CIE aus. Durch einen Verkauf an die irische Zuckerindustrie überlebten drei Fahrzeuge der stärkeren Ausführung G 611 bis heute als Museumsloks. Auch G 601 bliebt erhalten und ist heute bei der ITG - Irish Traction Group beheimatet.
Bei der als K 801 eingereihten Maschine handelt es sich um eine MaK des Typs 800 D. Sie blieb im Fuhrpark der CIE ein Einzelstück, das noch von der Vorgängergesellschaft der CIE, der GNR - Great Northern Railway, angeschafft wurde. Sie wurde 1999 verschrottet.
Bis zum Ende der 1970er Jahre schieden alle Maschinen aus dem aktiven Dienst bei der CIE aus. Durch einen Verkauf an die irische Zuckerindustrie überlebten drei Fahrzeuge der stärkeren Ausführung G 611 bis heute als Museumsloks. Auch G 601 bliebt erhalten und ist heute bei der ITG - Irish Traction Group beheimatet.
Bei der als K 801 eingereihten Maschine handelt es sich um eine MaK des Typs 800 D. Sie blieb im Fuhrpark der CIE ein Einzelstück, das noch von der Vorgängergesellschaft der CIE, der GNR - Great Northern Railway, angeschafft wurde. Sie wurde 1999 verschrottet.