Anfang der achtziger Jahre baute die Post in Däniken und Zürich-Mülligen neue Sortierzentren. In Bern wurde die bestehende Anlage ausgebaut. Um den Rangierdienst rationell durchzuführen, bestellte die PTT bei SLM vier elektrische Rangierlokomotiven. Der elektrische Teil wurde an die BBC untervergeben. Diese dreiachsigen Rahmenlokomotiven mit Einzelachsantrieb weisen eine Phasenanschnittsteuerung auf. Zwei Lokomotiven kamen nach Mülligen und die beiden anderen nach Däniken und Bern.
Ende der achtziger Jahre kam es zu einer weiteren Bestellung von sechs Lokomotiven dieses Typs. Die EBT-Gruppe bestellte vier Stück für die Nahzustellung im Güterverkehr. Die Post beschaffte eine fünfte Lok für den neuen Postbahnhof in Luzern. Die Gürbetal - Bern - Schwarzenburg-Bahn beschaffte ebenfalls eine solche Lokomotive für die Güterzustellung ab Thun. Im Gegensatz zu allen anderen Lokomotiven dieses Typs erhielt sie zusätzliche Batterien, damit sie auch auf nicht elektrifizierten Gleisen mit reduzierter Leistung verkehren kann. Im Gegensatz zur ersten Lieferung erhielten die Anfang der neunziger Jahre gelieferten Lokomotiven einen Vakuumhauptschalter anstelle der Dachsicherung und einen Transformator mit Anzapfung für die Speisung der Zugsammelschiene, um im Winter Wagen vorheizen zu können. Die Lokomotiven für den Streckendienst erhielten geänderte Getriebe, um 75 statt 60 km/h fahren zu können.
Mit der Übernahme der Güterzustellung durch SBB Cargo und der Schließung der Sortierzentren der Post wurden die meisten Lokomotiven überzählig und wurden abgestellt. Die Post konnte vier Lokomotiven verkaufen und eine vermieten. Bei der BLS wurde eine Lokomotive an Stadler für Überführungen aus Bussnang und Altenrhein ins Inbetriebsetzungszentrum Erlen vermietet. Eine BLS-Lokomotive dient in Kandersteg der Wartung der Autotransporteinheiten. Bei den Chemins de fer du Jura werden die Lokomotiven in Doppeltraktion für Abfalltransporte zwischen Bonfol und Porrentruy verwendet. Die dritte Ee 936 wird für das Beladen und Entladen von Rollschemel in Tavannes eingesetzt.
Ende der achtziger Jahre kam es zu einer weiteren Bestellung von sechs Lokomotiven dieses Typs. Die EBT-Gruppe bestellte vier Stück für die Nahzustellung im Güterverkehr. Die Post beschaffte eine fünfte Lok für den neuen Postbahnhof in Luzern. Die Gürbetal - Bern - Schwarzenburg-Bahn beschaffte ebenfalls eine solche Lokomotive für die Güterzustellung ab Thun. Im Gegensatz zu allen anderen Lokomotiven dieses Typs erhielt sie zusätzliche Batterien, damit sie auch auf nicht elektrifizierten Gleisen mit reduzierter Leistung verkehren kann. Im Gegensatz zur ersten Lieferung erhielten die Anfang der neunziger Jahre gelieferten Lokomotiven einen Vakuumhauptschalter anstelle der Dachsicherung und einen Transformator mit Anzapfung für die Speisung der Zugsammelschiene, um im Winter Wagen vorheizen zu können. Die Lokomotiven für den Streckendienst erhielten geänderte Getriebe, um 75 statt 60 km/h fahren zu können.
Mit der Übernahme der Güterzustellung durch SBB Cargo und der Schließung der Sortierzentren der Post wurden die meisten Lokomotiven überzählig und wurden abgestellt. Die Post konnte vier Lokomotiven verkaufen und eine vermieten. Bei der BLS wurde eine Lokomotive an Stadler für Überführungen aus Bussnang und Altenrhein ins Inbetriebsetzungszentrum Erlen vermietet. Eine BLS-Lokomotive dient in Kandersteg der Wartung der Autotransporteinheiten. Bei den Chemins de fer du Jura werden die Lokomotiven in Doppeltraktion für Abfalltransporte zwischen Bonfol und Porrentruy verwendet. Die dritte Ee 936 wird für das Beladen und Entladen von Rollschemel in Tavannes eingesetzt.
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