Ab 1930 beschaffte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Verbrennungsmotor-Lokomotiven kleiner Leistungen. Orenstein & Koppel war von Anfang an mit in der Gruppe der Lieferanten. Die Anforderungen der DRG wirkten sich auch nachhaltig auf die eigenen Entwicklungen bei Orenstein & Koppel aus, so dass bereits in der ersten Hälfte der 1930er Jahre ein komplett überarbeitetes und deutlich moderneres Typenprogramm zur Verfügung stand.
Die normalspurigen Lokomotiven wurde ab Mitte der 1930er Jahre nur noch im Babelsberger Werk von O&K gebaut. Hier entstand auch nach dem Zweiten Weltkrieg die aus den O&K-Typen RL 7 / RL 8 weiterentwickelte N 4 von LKM.
Die normalspurigen Lokomotiven wurde ab Mitte der 1930er Jahre nur noch im Babelsberger Werk von O&K gebaut. Hier entstand auch nach dem Zweiten Weltkrieg die aus den O&K-Typen RL 7 / RL 8 weiterentwickelte N 4 von LKM.