Seit 1914 betreibt WLH eine Werkstatt für die Reparatur von Lokomotiven. In den Anfangsjahren handelt es sich ausschließlich um Dampflokomotiven; seit 1959 werden auch Reparaturen, Untersuchungen und Umbauten an dieselhydraulischen Lokomotiven durchgeführt.
Zur Überbrückung von Engpässen durch den Ausfall von Lokomotiven unterhält Reuschling einen Fuhrpark an Mietlokomotiven unterschiedlicher Leistungsklassen. Aktuell stehen die unten genannten Fahrzeuge zur Verfügung.
Zur Überbrückung von Engpässen durch den Ausfall von Lokomotiven unterhält Reuschling einen Fuhrpark an Mietlokomotiven unterschiedlicher Leistungsklassen. Aktuell stehen die unten genannten Fahrzeuge zur Verfügung.
Grau hinterlegte Fahrzeuge sind für einen späteren Einsatz im Fuhrpark vorgesehen.
Anfang der 1950er Jahre kaufte die WLH die ersten Diesellokomotiven an. Bis in die erste Hälfte der 1970er Jahre wurden diese mit einem vorgesetzten "D" vernummert, um sie von den Dampflokomotiven zu unterscheiden. Insgesamt wurden in diesen fast 20 Jahren wohl nur 10 Diesellokomotiven angekauft, da die höchste bekannte Nummer aus diesem Schema die "D 10" ist. Ab Mitte der 1970er Jahre entfiel diese Unterscheidungen.
Die Nummern wurden nicht doppelt belegt. Die von von WLH an einen Kunden verkaufte Deutz 55683 erhielt bei einem erneuten Ankauf die Nummer "D 8", nach dem sie ursprünglich die Nummer "D 5" trug.
Die Nummern wurden nicht doppelt belegt. Die von von WLH an einen Kunden verkaufte Deutz 55683 erhielt bei einem erneuten Ankauf die Nummer "D 8", nach dem sie ursprünglich die Nummer "D 5" trug.
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