Einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem WR-Entwurf eines D-Kupplers stellt die ML 550 D von Krauss-Maffei dar.
Der Einsatz von Beuginot-Hebeln, über die paarweise die erste und zweite bzw. dritte und vierte Achse miteinander verbunden waren, brachte eine deutliche Verbesserung der Kurvenläufigkeit. Weitere Fortschritte konnten bei der Geräuschdämmung erreicht werden. Damit erbrachte Krauss-Maffei den Nachweis, dass die WR-Konstruktion nicht per sé unbrauchbar war.
Die ML 550 D konnte zwei Mal in Deutschland abgesetzt werden. Weitere baugleiche oder leicht abgewandelte Typen wurden unterschiedlichen Spurweiten exportiert. Weiterentwickelt fand sie unter der gleichen Typenbezeichnung auch noch Eingang in das Programm der 2. Nachkriegsgeneration.
Der Einsatz von Beuginot-Hebeln, über die paarweise die erste und zweite bzw. dritte und vierte Achse miteinander verbunden waren, brachte eine deutliche Verbesserung der Kurvenläufigkeit. Weitere Fortschritte konnten bei der Geräuschdämmung erreicht werden. Damit erbrachte Krauss-Maffei den Nachweis, dass die WR-Konstruktion nicht per sé unbrauchbar war.
Die ML 550 D konnte zwei Mal in Deutschland abgesetzt werden. Weitere baugleiche oder leicht abgewandelte Typen wurden unterschiedlichen Spurweiten exportiert. Weiterentwickelt fand sie unter der gleichen Typenbezeichnung auch noch Eingang in das Programm der 2. Nachkriegsgeneration.
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