Um für das Hüttenwerk Rheinhausen Anfang der 1950er Jahre kurzfristig eine starke Rangierlok anbieten zu können, wurde auf die Fahrwerkskonstruktion der D-gekuppelten Dampflok des Typs RHEINHAUSEN zurückgegriffen.
Mittels Kuppelstangen und hinten liegender Blindwelle wurde die Kraft des 750 PS leistenden Dieselmotors über ein Krupp-Strömungsgetriebe auf die vier Radsätze übertragen. Der Rückgriff auf das Dampflok-Fahrwerk führte zu großen Überhängen an den Rahmenenden. Auch die Gestaltung mit am Rahmenende liegenden Führerhäusern und mächtigen Vorbauten wies auf die starken Einflüsse aus dem Dampflokbau hin.
Leider wurden alle fünf gebauten Maschinen bis Ende der 1970er Jahre verschrottet.
Mittels Kuppelstangen und hinten liegender Blindwelle wurde die Kraft des 750 PS leistenden Dieselmotors über ein Krupp-Strömungsgetriebe auf die vier Radsätze übertragen. Der Rückgriff auf das Dampflok-Fahrwerk führte zu großen Überhängen an den Rahmenenden. Auch die Gestaltung mit am Rahmenende liegenden Führerhäusern und mächtigen Vorbauten wies auf die starken Einflüsse aus dem Dampflokbau hin.
Leider wurden alle fünf gebauten Maschinen bis Ende der 1970er Jahre verschrottet.