Auf die 850 PS Leistung der DH 850 D griffen deutlich mehr Kunden zurück als auf die 150 PS weniger leistende DH 700 D. Technisch waren beide Maschinen gleich aufgebaut. Die D-Kuppler waren mit unterschiedlichen Dienstgewichten und daraus resultierenden unterschiedlichen Anfahrzugkräften erhältlich. Die Aufgabengebiete der Käufer verteilten sich gleichmäßig auf Streckendienst auf NE-Bahnen und auf Rangierdienst.
Durch die Übernahme der Söhrebahn durch die Deutsche Bundesbahn im Jahre 1971 erhielten zwei Maschinen sogar noch kurzfristig DB-Betriebsnummern.