Die dieselelektrische Doppellok des Typs D 311 wurde als Zuglok der schweren Eisenbahngeschütze "Dora" und "Schwerer Gustav" entwickelt und ist deshalb als Teil dieser Waffensysteme zu betrachten. Eine Verwandtschaft zu dem Fahrzeugen der WR-Typen besteht nicht.
Die Ausführung als dieselelektrische Maschine ergibt einerseits aus der Leistungsklasse (Getriebe zur Übertragung dieser Leistung existierten damals nicht); andererseits dienten die Maschinen als stationäre Stromerzeuger, um die Nebenanlagen der Geschütze mit Energie zu versorgen.
Über verworrene Wege gelangten drei von den vier gebauten Doppellokomotiven nach dem Krieg zur Deutschen Bundesbahn, von denen zwei bis Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre im Dienst standen. Von der vierten gebauten Doppellok verliert sich jede Spur; zwei weitere Doppelloks befanden sich bei Krupp im Bau, wurden aber durch Bombenangriffe auf das Essener Werk 1943/1944 vor Fertigstellung zerstört.
Die Ausführung als dieselelektrische Maschine ergibt einerseits aus der Leistungsklasse (Getriebe zur Übertragung dieser Leistung existierten damals nicht); andererseits dienten die Maschinen als stationäre Stromerzeuger, um die Nebenanlagen der Geschütze mit Energie zu versorgen.
Über verworrene Wege gelangten drei von den vier gebauten Doppellokomotiven nach dem Krieg zur Deutschen Bundesbahn, von denen zwei bis Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre im Dienst standen. Von der vierten gebauten Doppellok verliert sich jede Spur; zwei weitere Doppelloks befanden sich bei Krupp im Bau, wurden aber durch Bombenangriffe auf das Essener Werk 1943/1944 vor Fertigstellung zerstört.
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