Zeitgleich mit der DHG 700 C präsentierte Henschel 1973 den Nachfolger für den in großen Stückzahlen abgesetzten Zweiachser des Vorgängerprogrammes, der hauptsächlich mit Leistungen zwischen 160 und 240 PS ausgeliefert wurde.
Die Fahrwerkskonstruktion mit MEGI-Federn wurde vom erfolgreichen Vorgänger übernommen, dessen Konstruktionsprinzipien noch aus dem Esslinger Lokomotivbau stammten, der 1961 Eingang in die Kasseler Produktion fand.
Auf 300 PS Leistung gesteigert und in aktuellem, eckigen Design konnte auch diese Maschine häufig abgesetzt werden. Durch die Überarbeitung waren einerseits Baugruppen zwischen den Loktypen tauschbar; andererseits traten alle Henschel-Maschinen mit einem einheitlichen "Erscheinungsbild" auf.
An den über einen Zeitraum von 13 Jahren gebauten Maschinen gingen Weiterentwicklungen nicht spurlos vorbei; so wurden die letzten Maschinen den überarbeiteten Dreiachsern der 6. Generation angepasst und erhielten z. B. deutlich vergrößerte Aufstiege. Diese werden unter der 6. Generation aufgelistet.
Die Fahrwerkskonstruktion mit MEGI-Federn wurde vom erfolgreichen Vorgänger übernommen, dessen Konstruktionsprinzipien noch aus dem Esslinger Lokomotivbau stammten, der 1961 Eingang in die Kasseler Produktion fand.
Auf 300 PS Leistung gesteigert und in aktuellem, eckigen Design konnte auch diese Maschine häufig abgesetzt werden. Durch die Überarbeitung waren einerseits Baugruppen zwischen den Loktypen tauschbar; andererseits traten alle Henschel-Maschinen mit einem einheitlichen "Erscheinungsbild" auf.
An den über einen Zeitraum von 13 Jahren gebauten Maschinen gingen Weiterentwicklungen nicht spurlos vorbei; so wurden die letzten Maschinen den überarbeiteten Dreiachsern der 6. Generation angepasst und erhielten z. B. deutlich vergrößerte Aufstiege. Diese werden unter der 6. Generation aufgelistet.
|