Die nach 1945 übernommenen Diesellokomotiven der Leistungsklassen jenseits der Lg II wurden ohne einheitliches Schema eingenummert. Die Betriebsnummern ergaben sich aus Altbezeichnungen (nach Fabriknummern oder dem Wehrmachtsschema mit zweistelligen Typenbezeichnungen), aus einer Insellösung der RBD Dresden (analog zu Wehrmachtsschema) oder der Vorgabe der Generaldirektion der Reichsbahn (GDR), die eine zweistellige Baureihenbezeichnung und daran ohne Leerstelle anschließend eine zweistellige laufende Nummer vorsah.
Auf Grund der Unübersichtlichkeit der Betriebsnummern wird nachfolgende Übersicht nach Herstellern und Fabriknummern sortiert.
Auf Grund der Unübersichtlichkeit der Betriebsnummern wird nachfolgende Übersicht nach Herstellern und Fabriknummern sortiert.
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