Anfang der 1950er Jahre modernisierte Jung seine normalspurigen Industrielokomotiven bis 200 PS und entwickelte - auf den Erfahrungen der WR-Maschinen fußend - neue, leistungsstärkere Maschinen für den industriellen Bedarf.
Mit den neuen Typen wurde auch gleichzeitig eine neue Typenbezeichnung eingeführt: Großbuchstaben gaben die Art der Maschine und die Form der Kraftübertragung an; es folgen die Leistungsangabe (1/10 der Leistung in PS) und ein Großbuchstabe, der die Anzahl der Achsen benennt.
Das Programm stellt sich zweigeteilt dar. In der Leistungsklasse bis 200 PS standen zwei unterschiedliche Maschinen mit Kettenantrieb zur Verfügung. Die leistungsstärkeren Maschinen stellten Neuentwicklungen dar, die wichtige Komponenten aus dem WR-Typenprogramm übernahmen (hydraulisches Getriebe; Kraftübertragung mittels Blindwellen und Treibstangen). Bis auf den zweiachsigen Typ verfügten alle Loks eine hinten liegende Blindwelle.
Mit den neuen Typen wurde auch gleichzeitig eine neue Typenbezeichnung eingeführt: Großbuchstaben gaben die Art der Maschine und die Form der Kraftübertragung an; es folgen die Leistungsangabe (1/10 der Leistung in PS) und ein Großbuchstabe, der die Anzahl der Achsen benennt.
Das Programm stellt sich zweigeteilt dar. In der Leistungsklasse bis 200 PS standen zwei unterschiedliche Maschinen mit Kettenantrieb zur Verfügung. Die leistungsstärkeren Maschinen stellten Neuentwicklungen dar, die wichtige Komponenten aus dem WR-Typenprogramm übernahmen (hydraulisches Getriebe; Kraftübertragung mittels Blindwellen und Treibstangen). Bis auf den zweiachsigen Typ verfügten alle Loks eine hinten liegende Blindwelle.