Dieses Typenprogramm wird auch oftmals als "1. Generation der Standardbaureihe" bezeichnet, da hier erstmalig ein standardisiertes nach einem Baukastensystem aufgebautes Typenprogramm aufgestellt wurde. Erstmalig wurde in der Typenbezeichnung durch einen der Leistungsangabe folgender Großbuchstabe die Achsfolge verschlüsselt.
Im Laufe der Jahre entwickelten sich zwar auch Speziallösungen; diese bauten aber immer auf dem Standardprogramm auf, d. h. zahlreiche Bauteile aus dem Standardprogramm konnten übernommen werden. Die gebauten Stückzahlen der 3. Generation wurden von keinem anderen Typenprogramm erreicht.
Die zeitliche Überschneidung mit dem nachfolgenden Gelenkwellenprogramm war erstaunlich groß. Bereits 1965 wurden die ersten Fahrzeuge mit Gelenkwellenantrieb aus der 4. Generation angeboten. Fahrzeuge mit dem dann "veralteten" Antrieb über Kuppelstangen wurden aber noch bis 1972 von Kunden nachgefragt und gebaut.
Der Antrieb über Kuppelstangen wurde für den eurpäischen Markt dann nicht mehr verwendet; für den Export hielt sich diese einfache und robuste Art der Kraftübertragung bei Neubaufahrzeugen bis weit in die 1980er Jahre.
Im Laufe der Jahre entwickelten sich zwar auch Speziallösungen; diese bauten aber immer auf dem Standardprogramm auf, d. h. zahlreiche Bauteile aus dem Standardprogramm konnten übernommen werden. Die gebauten Stückzahlen der 3. Generation wurden von keinem anderen Typenprogramm erreicht.
Die zeitliche Überschneidung mit dem nachfolgenden Gelenkwellenprogramm war erstaunlich groß. Bereits 1965 wurden die ersten Fahrzeuge mit Gelenkwellenantrieb aus der 4. Generation angeboten. Fahrzeuge mit dem dann "veralteten" Antrieb über Kuppelstangen wurden aber noch bis 1972 von Kunden nachgefragt und gebaut.
Der Antrieb über Kuppelstangen wurde für den eurpäischen Markt dann nicht mehr verwendet; für den Export hielt sich diese einfache und robuste Art der Kraftübertragung bei Neubaufahrzeugen bis weit in die 1980er Jahre.