Die Maschinen des Typs WR 240 B15 wurden ähnlich wie die WR 200 B14 als Zwischenlösung zwischen den dreiachsigen 360-PS-Loks und den Kleinlokomotiven angelegt und schon frühzeitig – nämlich 1937 – mit vier Vorauslokomotiven bestellt. Ihre Auslieferung erfolgte allerdings erst 1939/40.
Ebenso wie die vierachsige WR 550 D14 wurde dieser Loktyp aber, nicht zuletzt auf Grund des gegenüber der anderen Wehrmachtstypen deutlich erhöhten Achsdrucks, ein Opfer der Straffung des Kriegstypenprogrammes. Es wurden nur die vier Vorauslokomotiven ausgeliefert, ein Weiterbau unterblieb.
Von zwei Maschinen ist der Verbleib unbekannt; je eine Maschine gelangte in den Staatsbahnbestand in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland, wo die Loks wegen ihrer Ähnlichkeit zur WR 200 B14 ebenfalls als Baureihe V 20 eingereiht wurden. Die DR-Maschine (O&K 20929) wurde 1968 ausgemustert und im darauf folgenden Jahr verschrottet. Ihr DB-Pendant (BMAG 10754) stand unter der Nummer 270 001-1 bis 1977 im Einsatz.
Ebenso wie die vierachsige WR 550 D14 wurde dieser Loktyp aber, nicht zuletzt auf Grund des gegenüber der anderen Wehrmachtstypen deutlich erhöhten Achsdrucks, ein Opfer der Straffung des Kriegstypenprogrammes. Es wurden nur die vier Vorauslokomotiven ausgeliefert, ein Weiterbau unterblieb.
Von zwei Maschinen ist der Verbleib unbekannt; je eine Maschine gelangte in den Staatsbahnbestand in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland, wo die Loks wegen ihrer Ähnlichkeit zur WR 200 B14 ebenfalls als Baureihe V 20 eingereiht wurden. Die DR-Maschine (O&K 20929) wurde 1968 ausgemustert und im darauf folgenden Jahr verschrottet. Ihr DB-Pendant (BMAG 10754) stand unter der Nummer 270 001-1 bis 1977 im Einsatz.