Die R 40 C wurde von Jung ab 1953 angeboten. Das mittig liegende Füherhaus mit nahezu symmetrischen, niedrigen Vorbauten bot sehr gute Sichtmöglichkeiten. Der 400 PS leistenden MAN-Motor übertrug seine Kraft auf eine Voith-Getriebe. Mittels einer hinten liegenden Blindwelle wurden die drei Achsen über Kuppelstangen angetreiben.
Bereits zwei Jahre später bot Jung die R 42 C an, von der wesentlich mehr Fahrzeuge abgesetzt werden konnten. Trotzdem wurde die R 40 C bis 1958 gebaut.
Bereits zwei Jahre später bot Jung die R 42 C an, von der wesentlich mehr Fahrzeuge abgesetzt werden konnten. Trotzdem wurde die R 40 C bis 1958 gebaut.
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