Nach der Vorstellung der Baumusterlokomotiven wurde eine 10 Stück umfassende Vorserie beschafft.
Die Maschinen entsprachen bis auf Details dem dreiachsigen Baumustertyp HR 360 C12. Da sich neben dem Heer jetzt aber auch Luftwaffe und Marine für diesen Typ interessierten, wurde die Bezeichnung in WR 360 C12 geändert.
Folgende Unterschiede gibt es zur späteren "Einheitslok" WR 360 C14:
Aus diesem Typ entwickelte die BMAG für Industriekunden eine vereinfachte Maschine (u. a. keine Doppeltraktionsfähigkeit), die nach dem Schema der BMAG als LDF 300 bezeichnet wurde.
Die Maschinen entsprachen bis auf Details dem dreiachsigen Baumustertyp HR 360 C12. Da sich neben dem Heer jetzt aber auch Luftwaffe und Marine für diesen Typ interessierten, wurde die Bezeichnung in WR 360 C12 geändert.
Folgende Unterschiede gibt es zur späteren "Einheitslok" WR 360 C14:
- Kein Stufengetriebe; deshalb nur eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h
- Um 350 mm kürzerer Achsstand und Gesamtlänge
- Gesamtgewicht 36 t; Achslast entsprechend 12 Tonnen
Aus diesem Typ entwickelte die BMAG für Industriekunden eine vereinfachte Maschine (u. a. keine Doppeltraktionsfähigkeit), die nach dem Schema der BMAG als LDF 300 bezeichnet wurde.

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