Zahlreicher als die WR 360 C14 mit MWM-Motor waren die Maschinen mit Deutz-Motoren vorhanden. Allerdings ist bei diesen Fahrzeugen die Einnummerung nicht ganz so strukturiert wie bei den V 36.1.
Die höchste laufende Nummer bei den "Altbestandsmaschinen" war die V 36 239. Allerdings gab es hier schon Ungenauigkeiten und Umnummerierungen:
- V 36 224 wurde nicht belegt
- V 36 228 wurde 1949 in V 36 124 umgezeichnet
- V 36 232 - V 36 235 sind Nachkriegsbauten von Deutz
- V 36 238 Ankauf von BASF (1951)
- V 36 239 Umbau aus V 36 001 (1952)
Auch hier gab es Einnummerierungen ab V 36 250 für Neubaulokomotiven aus Kieler Produktion. Belegt wurden die Nummern V 36 251 bis V 36 262. Letztgenannte wurde mit einem verlängerten Radstand gebaut und stellte damit den Prototyp zur V 36.4 dar.
Warum die Neubauten aus Köln nicht gesondert eingenummert wurden, ist nicht mehr nachvollziehbar.
Es standen insgesamt 49 Maschinen mit Deutz-Motor zur Verfügung.
Die höchste laufende Nummer bei den "Altbestandsmaschinen" war die V 36 239. Allerdings gab es hier schon Ungenauigkeiten und Umnummerierungen:
- V 36 224 wurde nicht belegt
- V 36 228 wurde 1949 in V 36 124 umgezeichnet
- V 36 232 - V 36 235 sind Nachkriegsbauten von Deutz
- V 36 238 Ankauf von BASF (1951)
- V 36 239 Umbau aus V 36 001 (1952)
Auch hier gab es Einnummerierungen ab V 36 250 für Neubaulokomotiven aus Kieler Produktion. Belegt wurden die Nummern V 36 251 bis V 36 262. Letztgenannte wurde mit einem verlängerten Radstand gebaut und stellte damit den Prototyp zur V 36.4 dar.
Warum die Neubauten aus Köln nicht gesondert eingenummert wurden, ist nicht mehr nachvollziehbar.
Es standen insgesamt 49 Maschinen mit Deutz-Motor zur Verfügung.
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