Die stärkste realisierte Lok aus dem AGM-Programm war die WR 550 D14.
Auf Grund der Kriegsentwicklung kam sie aber über das Stadium von Baumusterlokomotiven nicht hinaus. Je eine Maschine wurde gebaut von:
Weiter waren 12 Fahrzeuge bei BMAG (Besteller RLM) und 10 Fahrzeuge bei Deutz (Besteller OKH) in Auftrag gegeben worden. Diese Bestellungen wurden im Juli 1942 storniert.
Das immer wieder aufkommende Gerücht, daß sechs Lokomotiven gebaut wurden, basiert auf einer Bestell-Liste (!) von Voith, in der sechs Getriebe aufgeführt wurden. Ob je mehr als drei Getriebe ausgeliefert wurden, steht nicht fest. Gebaut wurden jedenfalls nur drei Maschinen.
Auf Grund der Kriegsentwicklung kam sie aber über das Stadium von Baumusterlokomotiven nicht hinaus. Je eine Maschine wurde gebaut von:
- BMAG (mit 6-Zylinder-MWM-Motor RS38S)
- O&K (mit 6-Zylinder MAN-Motor W6V30/38)
- Deutz (mit 8-Zylinder-Deutz-Motor V8M536)
Weiter waren 12 Fahrzeuge bei BMAG (Besteller RLM) und 10 Fahrzeuge bei Deutz (Besteller OKH) in Auftrag gegeben worden. Diese Bestellungen wurden im Juli 1942 storniert.
Das immer wieder aufkommende Gerücht, daß sechs Lokomotiven gebaut wurden, basiert auf einer Bestell-Liste (!) von Voith, in der sechs Getriebe aufgeführt wurden. Ob je mehr als drei Getriebe ausgeliefert wurden, steht nicht fest. Gebaut wurden jedenfalls nur drei Maschinen.
Interessant ist der Lebenslauf der O&K 21304, die 1943 zum Panzertriebwagen 16 (Pz.Tr.Wg. 16) umgebaut wurde. Im Mai 1945 wurde sie von der polnischen Armee erbeutet und letztmalig bei Aufständen im Jahr 1947 / 1948 in Polen eingesetzt. 1950 erfolgte eine umfangreiche Instandsetzung. Seit 1974 wird der Pz.Tr.Wg. 16 museal erhalten.