Ähnlich wie bei der DB-V 15 verfuhr die Reichsbahn in den westlichen Besatzungszonen 1947 auch mit den übernommenen Wehrmachtsloks, die mit 160 PS Motorleistung geringfügig zugkräftiger waren und dementsprechend als V 16 eingereiht wurden. Mit einer Ausnahme allerdings, denn die als V 16 001 eingereihte Maschine war eine DWK-Lok des Typs D150, die eigentlich ebenfalls als V 15 hätte bezeichnet werden müssen.
Bei den Lokzählungen des Jahres 1947 wurden insgesamt sechs Loks als V 16 eingereiht, die vornehmlich im norddeutschen Raum ihren Dienst verrichteten. Neben der bereits erwähnten D150-Lok waren es vier Maschinen des DWK-Typs 160 B, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Achsdrücke noch einmal in drei Nummerngruppen (001, 002: 14 t; 005: 15 t; 010, 011: 16 t Achsdruck) aufgeteilt wurden. Die V 16 011 kam allerdings doch nicht mehr zu Staatsbahnehren, denn sie verbleib bei den britischen Besatzungsmächten und musste vom DRB/DB-Bestand wieder abgesetzt werden.
Eine sechste Lok war eine Deutz-Maschine gänzlich anderer Bauart, die als V 16 100 deutlich von den übrigen DWK-Loks abgegrenzt wurde.
Die V 16 galten schon kurz nach der Gründung der DB – ähnlich wie die V 15, einige V 22 und V 36.3 – als Splittergattung, die schnellstmöglich ersetzt bzw. verkauft werden sollte. Die recht wuchtig wirkenden Loks besaßen leider nur eine recht bescheidene Zugkraft, so dass sie für den Betrieb nur mit kleineren Rangieraufgaben belastet werden konnten. Sämtliche Loks schieden schon 1951 wieder aus dem DB-Bestand aus.
Mit der V 16 100 ist auch heute noch eine Lok bei der Mindener Museumseisenbahn erhalten.
Bei den Lokzählungen des Jahres 1947 wurden insgesamt sechs Loks als V 16 eingereiht, die vornehmlich im norddeutschen Raum ihren Dienst verrichteten. Neben der bereits erwähnten D150-Lok waren es vier Maschinen des DWK-Typs 160 B, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Achsdrücke noch einmal in drei Nummerngruppen (001, 002: 14 t; 005: 15 t; 010, 011: 16 t Achsdruck) aufgeteilt wurden. Die V 16 011 kam allerdings doch nicht mehr zu Staatsbahnehren, denn sie verbleib bei den britischen Besatzungsmächten und musste vom DRB/DB-Bestand wieder abgesetzt werden.
Eine sechste Lok war eine Deutz-Maschine gänzlich anderer Bauart, die als V 16 100 deutlich von den übrigen DWK-Loks abgegrenzt wurde.
Die V 16 galten schon kurz nach der Gründung der DB – ähnlich wie die V 15, einige V 22 und V 36.3 – als Splittergattung, die schnellstmöglich ersetzt bzw. verkauft werden sollte. Die recht wuchtig wirkenden Loks besaßen leider nur eine recht bescheidene Zugkraft, so dass sie für den Betrieb nur mit kleineren Rangieraufgaben belastet werden konnten. Sämtliche Loks schieden schon 1951 wieder aus dem DB-Bestand aus.
Mit der V 16 100 ist auch heute noch eine Lok bei der Mindener Museumseisenbahn erhalten.
|