Bei den Lokzählungen des Jahres fanden sich im Bestand der Reichsbahn in den westlichen Besatzungszonen einige Loks des DWK-Typs D 150 wieder. Im neuen Bezeichnungsschema erhielten fünf Loks die neue Baureihenbezeichnung V 15, durch die die Motorleistung mit rund 150 PS erkennbar werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt wurden Loks dieser Leistungsklasse noch nicht den Kleinloks zugeordnet.
Eine weitere Maschine dieser Bauart wurde, obwohl sich kein Anhaltspunkt für Bauartabweichungen erkennen lässt, als V 16 001 eingereiht.
Die V 15 galten schon kurz nach der Gründung der DB – ähnlich wie die V 16, einige V 22 und V 36.3 – als Splittergattung, die schnellstmöglich ersetzt bzw. verkauft werden sollte. Die recht wuchtig wirkenden Loks besaßen leider nur eine recht bescheidene Zugkraft, so dass sie für den Betrieb nur mit kleineren Rangieraufgaben belastet werden konnten. Sämtliche Loks schieden schon 1951 wieder aus dem DB-Bestand aus.
Mit der V 15 002 ist auch heute noch eine Lok dieser Bauart in Schweden bei einer Museumsbahn vorhanden.
Eine weitere Maschine dieser Bauart wurde, obwohl sich kein Anhaltspunkt für Bauartabweichungen erkennen lässt, als V 16 001 eingereiht.
Die V 15 galten schon kurz nach der Gründung der DB – ähnlich wie die V 16, einige V 22 und V 36.3 – als Splittergattung, die schnellstmöglich ersetzt bzw. verkauft werden sollte. Die recht wuchtig wirkenden Loks besaßen leider nur eine recht bescheidene Zugkraft, so dass sie für den Betrieb nur mit kleineren Rangieraufgaben belastet werden konnten. Sämtliche Loks schieden schon 1951 wieder aus dem DB-Bestand aus.
Mit der V 15 002 ist auch heute noch eine Lok dieser Bauart in Schweden bei einer Museumsbahn vorhanden.
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