Die Firma Orenstein und Koppel wurde am 1. April 1876 als OHG von Benno Orenstein und Arthur Koppel gegründet und zählte damit zu den traditionsreichsten Lokproduzenten Deutschlands.
In dem 1912 aufgekauften Werk Montania in Nordhausen wurden bereits seit 1907 Motorlokomotiven gebaut. Im Stammwerk in Nowawes (später Babelsberg) begann der Motorlokbau 1930.
1942 erfolgte die Einstellung des Lokbaus im Werk Nordhausen. In Babelsberg wurde nach den Zweiten Weltkrieg die Produktion unter dem Namen LOWA Lokomotivbau Karl Marx (LKM) wieder aufgenommen.
Ab 1949 wurden im Westen Deutschlands unter dem Namen Orenstein & Koppel AG Feldbahnloks vertrieben, die von Schöma gebaut wurden. In dem neu errichteten Werk in Dortmund-Dorstfeld wurde später eine eigene Produktion aufgenommen. Ab Mitte der 1950er Jahre stieg der Anteil an normalspurigen Maschinen.
Quelle: www.lokfabriken.de
Es wurden im Laufe der Zeit bis zur Einstellung des Lokbaus 1981 1.712 Lokomotiven in Dorstfeld produziert. Diese verteilen sich auf sechs Standard-Typenprogramme.
Die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.
In dem 1912 aufgekauften Werk Montania in Nordhausen wurden bereits seit 1907 Motorlokomotiven gebaut. Im Stammwerk in Nowawes (später Babelsberg) begann der Motorlokbau 1930.
1942 erfolgte die Einstellung des Lokbaus im Werk Nordhausen. In Babelsberg wurde nach den Zweiten Weltkrieg die Produktion unter dem Namen LOWA Lokomotivbau Karl Marx (LKM) wieder aufgenommen.
Ab 1949 wurden im Westen Deutschlands unter dem Namen Orenstein & Koppel AG Feldbahnloks vertrieben, die von Schöma gebaut wurden. In dem neu errichteten Werk in Dortmund-Dorstfeld wurde später eine eigene Produktion aufgenommen. Ab Mitte der 1950er Jahre stieg der Anteil an normalspurigen Maschinen.
Quelle: www.lokfabriken.de
Es wurden im Laufe der Zeit bis zur Einstellung des Lokbaus 1981 1.712 Lokomotiven in Dorstfeld produziert. Diese verteilen sich auf sechs Standard-Typenprogramme.
Die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.